Konzert vom Sa. 23.02.08, 20:30h

Swing at it's Best
Band: The Three Tenors of Swing (USA/SF/NL/D)
Musiker: Frank Roberscheuten (ts), Antti Sarpila (ts), Engelbert Wrobel (sax), Chris Hopkins (p), Rolf Marx (g), Ingmar Heller (b), Oliver Mewes (dr)
Aus Begeisterung für den Swing
Ort: Sedartis
Fotos: Link zu den Fotos vom Konzert
Flyer-PDF: Flyerfile in PDF-Format: flyer2008-02-23.pdf
Flyertext: Aus Begeisterung für den Swing-Jazz haben sich drei der renommiertesten Saxofonisten und Klarinettisten der europäischen Jazzszene zusammengetan. Mit Power und Drive gestatten sie sich als „The Three Tenors of Swing“ einen Blick zurück auf die große Zeit des Swing und begeistern mit gekonnten Arrangements und mitreißenden Improvisationen.
Antti Sarpila wurde 1964 in Helsinki, Finnland, geboren. Schon während der Schulzeit begann er mit dem Klarinettenspiel. Von dem berühmten Klarinettisten Bob Wilber animiert, begann er bei diesem 1981 ein Studium. Als Solist ist er heute weltweit gefragt, und aus dem Lehrer-Schüler-Verhältnis mit Bob Wilber wurde eine Partnerschaft. Einer der Höhepunkte ihrer Zusammenarbeit war der „Tribute To Benny Goodman“ in der New Yorker Carnegie Hall.
Frank Roberscheuten wurde 1962 in Valkenswaard, Niederlande, geboren Er besuchte das königliche Konservatorium in Den Haag und in Tilburg, bevor er seine Studien bei Walter Boeykens mit „cum laude“ abschloss. Frank Roberscheuten war ständiges Mitglied verschiedener Bands. So richtig bekannt wurde er dann aber als Leiter seiner eigenen Band, den Swingcats.
Engelbert Wrobel, 1959 geboren, sorgte bereits in seinen Kindertagen mit seinem Talent als Klarinettist in der Blaskapelle seiner Eifeler Heimat für Aufsehen, bevor er sich für den traditionellen Jazz zu interessieren begann. Parallel dazu absolvierte er ein klassisches Klarinettenstudium und gründete 1989 seine eigene Swing Society.
Die Rhythmusgruppe der „3 Tenöre“, die Swing Society, ist mit Chris Hopkins (Piano), Rolf Marx (Gitarre), Ingmar Heller (Kontrabass) und Oliver Mewes (Schlagzeug) ebenfalls hochkarätig besetzt. Sie erzeugt genau den Beat, den man für diese Art des Jazz benötigt. Und jeder der vier Sidemen ist selber ein hervorragender Solist.
Ein Highlight für alle Freunde des fetzigen Swing.